wurden wir seitens der Kreisfeuerwehrbereitschaft nach Wirl, Prezelle angefordert.
Der Grund der Alarmierung war die Versorgung von ca. 100 Einsatzkräften, die seit Stunden mit der Brandbekämpfung eines Wohnkomplexes beschäftigt waren. Wir versorgten diese wie gefordert mit Heiß-und Kaltgetränken. Nach gut 8 Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.
In den Abendstunden des 16.03.24 wurden wir, gemeinsam mit den Feuerwehren Dangenstorf, @ff_lemgow, @ff_ _luechow, @ffwoltersdorf und Lübbow, nach Dangenstort angefordert.
Der Grund der Alarmierung war ein vermutlicher Dachstuhlbrand. Dieser wurde bereits auf Anfahrt bestätigt - glücklicherweise konnte durch einen schnellen und beherzten Erstangriff eine Brandausbreitung auf das gesamte Dach verhindert werden. Während sich ein Trupp im Innenangriff um die Brandbekämpfung kümmerte, wurde von anderen Kamerad/-innen die Menschenrettung aus dem betroffenen Haus eingeleitet. Wir stellten die Wasserversorgung sicher, übernahmen die ASÜ des Einsatzes, bauten Bänke für die AGT auf und unterstützen mit zwei Trupps im Gebäude unter PA. Nach gut zwei Stunden war der Einsatz für uns beendet und wir konnten wieder einrücken.
Lübbow. Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am Dienstagmorgen in Lübbow ein Mann lebensgefährlich verletzt worden. Der Fahrer war gegen 7.35 Uhr auf der Bundesstraße 248 aus Richtung Salzwedel kommend 150 Meter innerorts ausgangs einer leichten Rechtskurve auf der Gegenfahrbahn frontal in einen Lkw gefahren. Der Mann, der zum Unfallzeitpunkt am Steuer eines Taxis saß, wurde im Fahrzeug, einem VW Caddy, eingeklemmt, die Feuerwehren Lüchow, Lübbow, Dangenstorf, Lemgow und Bösel waren im Einsatz, um ihn zu befreien. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Unfallklinik, seiner Verletzungen seien als lebensbedrohlich einzuordnen, hieß es am Unglücksort. Der Fahrer des Scania-Lkw, der im Landkreis Zwickau zugelassen ist, erlitt einen Schock, Notfallmediziner untersuchten und versorgten ihn vor Ort. Die Unfallursache steht noch nicht fest, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Für die Rettungs- und Aufräumarbeiten war die Bundesstraße 248 gesperrt, aus Richtung Salzwedel staute sich der Verkehr mangels Ausweichmöglichkeiten bis nach Hoyersburg. Aus Richtung Lüchow kommend leitete die Feuerwehr den Verkehr so um, dass es dort nicht zu nennenswerten Staus kam.
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